Tante Pop

happiness is a warm gun

Die Abenteuer der Tante Pop 2011-2016. Powered by Blogger.

Mittwoch, 31. August 2011

Kleinode deutschsprachiger Musik (18): Max Hansen - War'n sie schonmal in mich verliebt? (1928)

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In einer losen Serie stelle ich Werke vor, die vordergründig eines gemeinsam haben: Sie wurden in deutscher Sprache verfasst. Das alleine ist natürlich keinerlei Qualitätskriterium. Nein, mich interessiert ein kreativer Umgang mit selbiger.

Max Hansen
Max Hansen zählt zu den Künstlern, deren Schaffen nahezu vergessen wurde, obwohl sie eine Zeit lang durchaus sehr populär waren. Wenn man z.B. überlegt, wo die Vorbilder von Max Raabe liegen, ist Max Hansen sicherlich einer der heißesten Kandidaten.

Dass er den Krieg überlebt hat, könnte man fast als Wunder bezeichnen. Das hängt nicht nur mit seinen jüdischen Vorfahren zusammen, sondern vor allem dem künstlerischen Wirken. Dieses war nicht nur quantitativ und theamtisch sehr umfangreich - er machte auch aus seiner Verachtung gegenüber den Nazis keinen Hehl.

Dienstag, 30. August 2011

Video des Tages: "Die 10 Uhr Show" von Huah!

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Huah! existierten zu einer Zeit, da war an Blumfeld und Tocotronic noch gar nicht zu denken. Sie waren für diese ganze Hamburger-Mischpoke wegweisend und lösten sich leider 1992 auf. Was wir hier sehen war die einmalige Gelegenheit ihnen, mittlerweile eine All-Stars-Band, beim 2011er Dockville im Schlamm feststeckend zu huldigen. Wenn diese Auftrittsfrequenz beibehalten wird können wir uns schon auf 2030 freuen.
Das Lied wurde übrigens mal von Tocotronic gecovert.

Sonntag, 28. August 2011

Show me yours, I'll show you mine - Dresden Dolls "Coin-Operated Boy"

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Dresden Dolls
Wir möchten uns gegenseitig Musikvideos ans Herz legen, in der Hoffnung, dass auch unsere Leser vielleicht das ein oder andere Musikvideo entdecken, das ihnen gefällt und sie bis jetzt noch nicht kannten. Denn oft ist es ja so, dass die mitreißendsten Lobeshymnen für ein Musikvideo entstehen, wenn man jemand anderem näher darlegen möchte, warum gerade dieses Video so wundervoll ist.


Beim letzten Mal empfahl mir Rita das Video zu "Elephants and little girls" von Loch Lomond.

Samstag, 27. August 2011

Entschuldigung, aber ihr seid wirklich wundervoll, Ezra Furman & The Harpoons!

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2008
Ein bisschen zu cool ist er ja schon. Wie er da steht. Seine Sonnenbrille auf der Nase, dabei scheint die Sonne gar nicht. Es ist noch nicht einmal Sommer - schließlich trägt er auch einen Wintermantel und Handschuhe. Man fragt sich, was für ein arroganter Schnösel das doch sein mag. Doch dann fängt der junge Mann an zu singen, man ist geneigt zu lachen. Wie er da verteidigt, seine Sonnenbrille nicht ausziehen zu wollen. Und nach kurzer Zeit ist auch klar, was das ganze eigentlich soll. Der junge Mann ist so clever, in seinem Lied ein Interview von Klaus Kinski nachzustelln, und dabei an Lou Reed zu erinner, der in den 1960ern (und auch später noch) ziemlich ungern seine Sonnenbrille abnahm. Aber was möchte der junge Mann damit sagen? Das er ein Fan von Lou Reed ist? Dafür macht seine Musik doch wohl eher Bob Dylan den Hof. Doch jetzt zu schnell zu urteilen und daran zu glauben, dass Ezra Furman (der junge Mann mit der Sonnenbrille) nur bei anderen abkupfert, wäre wirklich falsch. 

Freitag, 26. August 2011

Show me yours, I'll show you mine - Loch Lomond "Elephants and Little Girls"

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Loch Lomond, September 2009 (Photo by Alicia Rose)
Zugegeben, unter dem Namen dieser neuen Serie, die wir uns hier ausgedacht haben, kann man nun wahrlich viel verstehen. Beispielsweise das hier. Was wir und die Tante allerdings machen wollen, lässt sich so verstehen: Wir möchten uns gegenseitig Musikvideos ans Herz legen, in der Hoffnung, dass auch unsere Leser vielleicht das ein oder andere Musikvideo entdecken, das ihnen gefällt und sie bis jetzt noch nicht kannten. Denn oft ist es ja so, dass die mitreißendsten Lobeshymnen für ein Musikvideo entstehen, wenn man jemand anderem näher darlegen möchte, warum gerade dieses Video so wundervoll ist. Damit mache ich nun den Anfang und möchte dir Christian, ein Video ans Herz legen, das ich erst gestern entdeckte und mich seitdem nicht mehr loslässt.

Donnerstag, 25. August 2011

Bedeutsame Momente: Die Beatles auf dem Dach

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The Beatles, Abbey Road Studios 30. Januar 1969
Eigentlich ist die Sache viel zu bekannt, um darüber allgemeine Worte zu verlieren. Die Beatles spielten am 30. Januar 1969 auf dem Dach ihrer Plattenfirma unangekündigt ein paar Stücke, um sie für das Album Let it be (damals noch Get back) aufzunehmen. Es war ihr letzter Auftritt.

Für Beatles-Enthusiasten steckt allerdings soviel mehr in dem Kurzauftritt.

Mittwoch, 24. August 2011

Video des Tages: "I like the way this is going" von den Eels

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Es ist ein wunderschönes, erfrischend ehrliches Liebeslied - und es ist eines der wenigen, dem es gelingt Pathos zu vermeiden. Ich finde es regelrecht süß und unschuldig. Die gelassenere Albumversion sagt mir noch mehr zu, aber E's Leibhaftigkeit macht das ganze noch viel authentischer.
(Nora, es ist trotz harter Konkurrenz zurecht unser Lieblingslied vom aktuellen Album.)

Dienstag, 23. August 2011

Kleinode deutschsprachiger Musik (17): Ton Steine Scherben - Land in Sicht (1975)

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In einer losen Serie stelle ich Werke vor, die vordergründig eines gemeinsam haben: Sie wurden in deutscher Sprache verfasst. Das alleine ist natürlich keinerlei Qualitätskriterium. Nein, mich interessiert ein kreativer Umgang mit selbiger.

Ton Steine Scherben - Wenn die Nacht am tiefsten...
Wenn es um deutschsprachige Musik geht, haben die Scherben einen immensen Einfluss auf alles, was ab den 70ern passiert ist. Ihr Gesamtwerk ist umfang- und abwechslungsreich, und es sprudelt nur so über vor guten, innovativen Ideen. Ein einziges Lieblingslied gibt es für mich nicht, sodass ich im weiteren Verlauf der Bloggerei mit Sicherheit häufiger auf sie zurückkommen werde. In der Kleinode-Serie schrieb ich bereits über das herrliche Lied Straße aus der Spätphase von Rio Reiser.


Diesmal möchte ich an dieser Stelle Land in Sicht vorstellen. Es stammt vom 1975er Doppellbum Wenn die Nacht am tiefsten...

Sonntag, 21. August 2011

Gratismusik: 3-CD Eels-Tributalbum "What we have to offer"

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Ich spare mir an dieser Stelle Lobeshymnen auf eine der fantastischsten Bands der Galaxie und komme gleich zum Punkt: Alle paar Jahre haben Fans ein Tributalbum zusammengestellt.

Das letzte von 2010 hat monumentale Ausmaße angenommen: 66 Titel, mit dabei sogar die Ex-Bandmitglieder Tommy Walter und Butch.

Die Qualiät der Beiträge schwankt extrem, aber es sind so einige wunderbare Perlen und gelungene Neuinterpretationen dabei, die es lohnt anzuhören.

Samstag, 20. August 2011

Video des Tages: "Dr. Sommer" von Rio Reiser

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Edit: Leider wurde das Video entfernt. Vielleicht taucht es mal wieder auf - auch wenn es Playback war, war es ganz nett anzusehen.

Rio ist vor genau 15 Jahren verstorben. Er fehlt.

Und weil der Sommer nicht so will wie er soll, hier das passende Lied dazu:

Freitag, 19. August 2011

Playback sucks! - "Mr. E's beautiful Blues" von den Eels

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Es werden sehr hübsche Kostüme zur Schau getragen, besonders bei der Bläsersektion. Der Gesang ist Live, und der Rest sehr amüsant. Mir gefallen diese "dezenten" Hinweise von Mr. E auf den wohl nicht unerheblichen Faktor Geld, der die Sendung bestimmte und wohl auch zu diesem Auftritt geführt haben wird.

Donnerstag, 18. August 2011

Bedeutsame Momente: Joe Strummer & Mick Jones 2002

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Mick Jones & Joe Strummer ©Unbekannt
THE ONLY BAND THAT MATTERS! - So lautet der oft benutzte Spruch im Zusammenhang mit The Clash. Soweit kann man wohl nicht gehen, aber sie waren bahnbrechend und Vorbild unzähliger Bands.

Auch wenn es fast 20 Jahre nicht danach aussah, so fand die Geschichte von The Clash doch noch einen versöhnlichen Abschluss.

Mittwoch, 17. August 2011

Video des Tages: "Boys" von Luise Pop

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Die sympathische Sängerin Vera war schon öfter mal zu Gast in der Flittchenbar zu Berlin - leider habe ich Luise Pop noch nicht als vollständige Band gesehen. Das Video passt zu Vorgestern, aber warum verrate ich nicht. Falls jemand erfolgreich rät gibt es einen Preis, den ich mir dann noch personenspezifisch ausdenke.

Dienstag, 16. August 2011

Gastbeitrag von der Tante: Woher kennst du eigentlich die Beatles?

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Das rote Album der wundertollen Beatles.
Vor ziemlich genau einer Woche erschien ein Gastbeitrag der Tante Pop (genauer gesagt von Rita) bei dem wundervollen Blog 'Jahrgangsgeräusche'. Dort stellt man sich seit geraumer Zeit die Frage, wie einige Menschen eigentlich dazu gekommen sind, die Beatles zu mögen. Hier die Antwort.

Und schaut doch mal bei Jahrgangsgeräusche vorbei! Es ist schön dort!










Montag, 15. August 2011

Kleinode deutschsprachiger Musik (16): Ja, Panik - DMD KIU LIDT (2011)

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In einer losen Serie stelle ich Werke vor, die vordergründig eines gemeinsam haben: Sie wurden in deutscher Sprache verfasst. Das alleine ist natürlich keinerlei Qualitätskriterium. Nein, mich interessiert ein kreativer Umgang mit selbiger.

Ja, Panik
Was für ein epochales Werk! Ehrlich, ich war geplättet, als ich es zum ersten Mal gehört habe. Mit dem Album DMD KIU LIDT haben sich Ja, Panik sowieso selbst erneut übertroffen. Es gibt viele tolle Ideen, viele tolle Umsetzungen der Ideen, und eben dieses 14 Minuten lange geniale Meisterwerk, welches Abschlusslied und Namensgeber des Albums ist.

Sonntag, 14. August 2011

Video des Tages: "Ring them bells" von Ja, Panik

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Das Video ist wirklich schlecht, aber ich erinnerte mich an jene Tour zurück und bin immernoch beeindruckt vom Konzertabschluss - erst eine ordentliche Dekonstruktion der Bühne und des Instrumentariums, und dann, inmitten der 'Trümmer', diese wundervolle Version eines alten, ebenfalls wundervollen Bob Dylan-Liedes. Außerdem poste ich das, weil es perfekt die Brücke zwischen vorhergehenden und nachfolgenden Artikel baut.

Freitag, 12. August 2011

Bedeutsame Momente: Bobby Dylan und die E-Gitarre

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Bob Dylan - Newport Festival 1965 © Diana Davies
Wir befinden uns im Jahr 1965, dem Zenit der amerikanischen Folk-Bewegung. Der Messias heißt Bob Dylan - noch im selben Jahr wird er allerdings aus dem Publikum als Judas beschimpft.

Ort der Handlung ist das wichtigste Folk-Festival seinerzeit in Newport. Dylan war bereits die Jahre davor dabei und 1965, kurz nach erscheinen seines bereits 5. Studioalbums der große Star der Festivals.

Donnerstag, 11. August 2011

Video des Tages: "Thrown out of Drama School" von Phantom/Ghost

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Das ist nur ein kleines Desserthäppchen zum letzten Kleinod. Dirk von Lowtzow ist im allgemeinen als Desserthäppchen geeignet, und dazu noch sehr fettarm und frisch.

Mittwoch, 10. August 2011

Kleinode deutschsprachiger Musik (15): Tocotronic - Die Grenzen des guten Geschmacks 2 (1999)

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In einer losen Serie stelle ich Werke vor, die vordergründig eines gemeinsam haben: Sie wurden in deutscher Sprache verfasst. Das alleine ist natürlich keinerlei Qualitätskriterium. Nein, mich interessiert ein kreativer Umgang mit selbiger.

Tocotronic
Das heutige Kleinod ist ausnahmsweise als eine Art Sequel zum letzten, Blumfelds Draußen auf Kaution zu sehen. Die Bands haben nicht viel gemeinsam, außer dass sie beide auf deutsch singen und mit "Hamburger Schule" gelabelt sind, warum auch immer.

Tocotronic sind eine spätere Generation und hatten Mitte der 90er einen typischen Sound, mit sehr einfacher Schrammelrockinstrumentierung und sloganhaften Texten, die so in jedem besseren Poesiealbum stehen sollten. Die Gemeinsamkeit der Bands besteht einerseits im Klientel, aber auch im Bruch nach ein paar Jahren Bandgeschichte.

Dienstag, 9. August 2011

Video des Tages: "California Girls" von Magnetic Fields

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Niemand hat die Absicht eine Mauer zu...äh, spezifische Menschengruppen zu diskriminieren - aber das, was hier als 'California Girls' zusammengefasst wird, existiert überall auf dem Planeten. Es gibt auch sehr nette, sympathische Frauen aus Kalifornien, ich weiß es, nur ist das Klischee (mehrheitlich wohl nicht ganz zu unrecht) ein anderes. Zum Glück ist es ein konstruktives Lied und bietet Lösungsansätze: I've planned my grand attacks / I'll stand behind their backs / With my brand-new battle ax / Then will they taste my wrath.

Sonntag, 7. August 2011

Digitales Mixtape von Robert Smith

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Vorgestern noch 1981, jetzt 2011:
Robert Smith von The Cure hat ein digitales Mixtape (ich mag das Wort 'Mixtape' an solchen Stellen nicht verwenden, aber andere Varianten erscheinen sprachlich noch unzulänglicher) zusammengestellt, mit Liedern - und jetzt schließt sich wieder der Kreis - die sie Anfang der 80er auf Tour gehört haben.



1. Gayane Ballet Suite (Adagio) - A. Khachaturian (Gennady Rozhdestvensy - from '2001 A Space Odyssey' (1968)
2. Hanging Around - The Stranglers (1977)
3. Sweet Thing - Van Morrison (1968)
4. I Don't Want To Go TO Chelsea - Elvis Costello (1978)
5. Everybody Wants To Be A Cat (From 'The Aristocats' Soundtrack) (1970)
6. What Do I Get? - The Buzzocks (1978)
7. Time Has Told Me - Nick Drake (1969)
8. All Along The Watchtower - Jimi Hendrix (Live at the Isle of Wright Version) (1970)
9. Always Crashing In The Same Car - David Bowie (1977)
10. Overground - Siouxsie and the Banshees (1978)

Samstag, 6. August 2011

Tag der Heimat - Tag des Schlaraffenlandes

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Der Bund der Durch...Vertriebenen hat vor Äonen von Jahren den Tag der Heimat - der heute ist - etabliert. Er ist ganz offiziell und das politische Spitzenpersonal hält umwerfende Reden zur Vollkommenheit der Schönheit unserer Deutschen Nation. Und wenn schon Kanzlerin, Papst und ähnliche Größen Grußworte zukommen lassen, so sollte Die Tante Pop natürlich nicht fehlen (Größenwahn?). Wir lassen uns allerdings von Dota Kehr vertreten, die eigentlich alles Wesentliche im folgenden Lied ausgedrückt hat. Danke, Dota!

Freitag, 5. August 2011

Bedeutsame Momente: The Cure vs. Robert Palmer

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Der Vorfall ereignete sich beim Werchter Festival in Belgien 1981. Headliner waren die Dire Straits, davor Robert Palmer und vor ihm die damals nicht sonderlich bekannte Band The Cure. Das Schlamassel begann, als der Zeitplan nicht unbedingt festivaluntypisch in Verzug geriet.

The Cure hatten bereits 12 Lieder gespielt, als die Robert Palmer-Roadies erbost drohten die Stecker zu ziehen, wenn sie nicht endlich aufhören. Daraufhin wählten The Cure als letztes Lied A Forest, was bis dahin einen zeitlichen Umfang von ca. 5 Minuten hatte.

Donnerstag, 4. August 2011

Video des Tages: "Tatjana Traurig" von Die Bienenjäger

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Ein kleines, aber feines Schmankerl von Jochen Distelmeyers früherer Band den Bienenjägern anno 1988 als Nachtisch zum Blumfeld-Kleinod Draußen auf Kaution. Zu sehen ist Ostberlin Anfang der 90er. Unfassbar, dass das nur 20 Jahre her ist.

Mittwoch, 3. August 2011

Kleinode deutschsprachiger Musik (14): Blumfeld - Draußen auf Kaution (1994)

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In einer losen Serie stelle ich Werke vor, die vordergründig eines gemeinsam haben: Sie wurden in deutscher Sprache verfasst. Das alleine ist natürlich keinerlei Qualitätskriterium. Nein, mich interessiert ein kreativer Umgang mit selbiger.

Blumfeld © unbekannt / skyeyeliner.endorphin.ch
Mit Blumfeld ist es keine einfache Angelegenheit. Die frühen Veröffentlichungen sind sperrig und dekonstruiert, während die späteren in ihrer 'schlageresken', glatten Art viele vor den Kopf stießen.
Gibt es etwas dazwischen?
Ja, so einiges. Und zu diesen Werken zählt Draußen auf Kaution, dass erste Lied auf dem 1994 erschienen Album L'etat et moi.

Dienstag, 2. August 2011

Neues Lied: "Neue Idee" von PeterLicht

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Nachdem wir gestern schon auf das Ende des Kapitalismus zurückgeblickt haben, stellt sich natürlich sofort die entscheidene Frage: Und nu?
PeterLicht verrät uns das nicht, aber er fordert in seinem neuesten Lied zumindest gedankliche Anstrengungen ein.

Dieses ist heute ein weiterer kleiner Bissen PeterLicht bei der Tante von und zu Pop. Neue Idee ist das erste vorab hörbare Lied aus dem im Herbst erscheinenden Album Das Ende der Beschwerde. Wie ich finde gut gelungen. Ich bin gespannt auf den Rest.

Montag, 1. August 2011

Video des Tages: "Lied vom Ende des Kapitalismus" von PeterLicht

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An den Auftritt erinnere ich mich noch sehr gut. Das Lied fand ich sowieso auf Anhieb toll, aber auch die Tatsache, dass man ihn die ganze Zeit nicht sieht, obwohl er live, unmaskiert und nicht versteckt spielt. Ich kann die Haltung als Gegenentwurf zu den ganzen mediengeilen Musikern gut nachvollziehen. Bye bye Dollar...