Tante Pop

happiness is a warm gun

Die Abenteuer der Tante Pop 2011-2016. Powered by Blogger.

Donnerstag, 31. Mai 2012

Tante Pop empfiehlt: Die unglaublich grandiosen Shearwater. Hin da!

2 Kommentare :
Wenn Jonathan Meiburg singt, dann kannst du gar nicht anders, als von ihm gebannt zu sein. Und du weißt direkt: wenn du Shearwater jemals live sehen kannst, dann musst du da hin. Denn nicht nur kannst du dir sicher sein, dass Jonathan Meiburg sein Bestes geben wird, die Präsenz, die er auf den Alben so unglaublich wundervoll an den Tag legt (nämlich so gar nicht aufdringlich, aber trotzdem immer beeindruckend herausfordernd), auch live zu beweisen.
Achso. Und dann ist dann ja auch noch Musik. Und die restlichen Bandmitglieder. Wo soll man da nur anfangen? Ein Fest ist es jedenfalls, ihnen zuzuhören. Daher möchte die Tante hiermit empfehlen: geht doch bitte unbedingt zu einem ihrer Konzerte, wenn sie in eurer Nähe sein sollten. Das wird verdammt großartig!





29. Juni Das Bett, Frankfurt am Main
30. Juni Studio 672, Köln
02. Juli  Orangehouse, München

Sonntag, 27. Mai 2012

Musik und Nebenwirkungen: Clash of Cultures und Musik wie Babynahrung

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Viva con Agua Bühne beim Karneval der Kulturen.
Später am Tage auch mit Publikum
Auch nach dem Aus der Loveparade vor einigen Jahren ist Berlin wahrlich nicht arm an Großereignissen. Kaum hat man sich vom 1. Mai erholt ist auch schon wieder Karneval der Kulturen. Dieses Jahr haben dann die Leute wieder nicht genug und fangen bald wieder an Männern in kurzen Hosen auf großen Flachbildschirmen zuzujubeln. Verrückte Welt. Dann ist auch schon kurz danach die Fête de la Musique. Geht eigentlich irgendwer einer geregelten Beschäftigung nach?

Donnerstag, 24. Mai 2012

Eine ungewöhnliche Ode an ein Lied: Pond - You Broke My Cool

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Es ist ja so, dass es hin und wieder Lieder gibt, die lassen einen einfach nicht los. Wenn man sie hört, meint man, es würde einem den Atem verschlagen. Vielleicht ist das aber auch ganz genau so. In dieser losen Serie möchte ich nun Lieder vorstellen, die [meiner sehr subjektiven] Meinung nach eben diese Reaktion auslösen. Und sie nennt sich eine ungewöhnliche Ode, weil ich es mir erst gar nicht anmaße, in Strophen oder mit festem Metrum zu schreiben. Das geht ja auch auf keine Kuhhaut.

Dienstag, 22. Mai 2012

Video des Tages: "Du kannst gehen Wowereit" von Dota Kehr

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Wären jetzt Neuwahlen müssten die Piraten gefühlt schon einmal über einen Bürgermeisterkandidaten nachdenken. Leider wird unser aller Berlin Knuddelbär Wowi uns den Gefallen nicht tun. Seine Beliebtheitswerte waren auch mal besser - vielleicht könnte man ihn als Kanzlerkandidaten entsorgen. Gegen Mutti kommt eh keiner an. Egal, was interessiert den gemeinen Berliner wer da im Roten Rathaus sitzt und was dieser Flughafen in der Brandenburger Steppe kostet. Lauschen wir lieber der liebreizenden Dota und erfreuen uns des Sommers. Für den Fall der Fälle sollten aber trotzdem Fackeln und Mistgabeln bereit gehalten werden!

Montag, 21. Mai 2012

Musik und Nebenwirkungen: Wenn Bushido Fracks tragen würde, wäre er auch kein Musiker, aber besser angezogen.

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Damals war der Vintage-Schwarz-Weiß Effekt angesagt - die Goldenen 20er
Quelle: www.berliner-untergrundbahn.de/
Laue, sternenklare Sommernächte sind toll. Wenn man den hitzigen Tag mit den ganzen gereizten Großstadtbewohnern und überreizten Touris überstanden hat heißt es die nächtliche Abkühlung hedonistisch zu nutzen. Ich nutzte den späten Abend diesmal in Form von Open-Air-Kino. Midnight in Paris, der obligatorische jährliche Woody Allen Film. Ein Mann muss mit unsympathischer Begleitung in Paris verweilen und träumt von der goldenen Zeit der 20er Jahre. Plötzlich findet er sich tatsächlich auf mysteriöse Weise, wie das nunmal so im Leben passieren kann, zwischen Hemingway, Picasso und Scott Fitzgerald wieder. Es waren schöne Grammophone zu sehen und Cole Porter zu hören – da möchte man doch glatt in den 20ern...halt, Moment, die Botschaft des Films ist ja ganz anders. Jedenfalls, ich wollte eigentlich vom U-Bahn-Musiker-Erlebnis berichten.

Freitag, 18. Mai 2012

Ben Shadow - Liebe zur Zeit der Automaten

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Liebe zur zeit der Automaten (VÖ: 18.05.12)
Es hat ja jetzt nun seine Zeit gebraucht. Ein möglicher Gedanke, wenn man Ben Schadow schon seit einiger Zeit als emsigen Musiker und Produzenten kennt, der mit Bernd Begemann oder auch Dirk Darmstädter unterwegs ist. Nur um zwei der vielen Projekte zu nennen, bei denen er mitwirkt. Jetzt ist er nun endlich auch als Ben Schadow zu hören und wir sagen: Finden wir unglaublich gut!

Mittwoch, 16. Mai 2012

The Tallest Man On Earth verschenkt ein Lied! Wie nett!

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Mehr braucht man eigentlich auch fast nicht dazu sagen. 
Los, los klickt doch mal genau hier und ladet 1904 beim Rolling Stone herunter. Das schöne Lied wird übrigens auch auf dem neuen Album von The Tallest Man On Earth zu finden sein, das sich da There's No Leaving Home nennt. Und am 8. Juni erscheinen wird.

Achso, was wir hier dann doch noch sagen wollen: The Tallest Man On Earth (der ja in Wahrheit eigentlich gar nicht so heißt, sondern Kristian Matsson) kommt im Herbst auf Tour. Wir freuen uns!

Hier die Details:

06.07.2012 Berlin - Lido
15.10.2012 Berlin - Heimathafen
17.10.2012 Hamburg - Kampnagel
18.10.2012 Köln - Live Music Hall

Montag, 14. Mai 2012

Tante Pop empfiehlt und verlost Karten für: Yukon Blonde!!

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Photo: Alejandro Cairncross
Wir finden, dass man eine Woche nicht besser beginnen kann - nicht nur, dass Yukon Blonde uns bald beehren werden. Wir verlosen auch noch Karten! Wenn ihr die Jungs so knorke findet, wie wir, dann schreibt doch eine Mail mit dem Betreff "Yukon" an 
dieabenteuerdertantepop[at]gmail.com.
Achso: vergesst nicht anzugeben, für welche Stadt ihr 1x2 Karten gewinnen wollt! Es gibt nämlich pro Stadt 1x2 Karten zu gewinnen. Juhu!

 




19.05.2012 Stuttgart, Café Zentral
20.05.2012 München, Feierwerk
21.05.2012 Köln, MTC
22.05.2012 Offenbach, Hafen 2 

Samstag, 12. Mai 2012

Funkelnagelneu: "Quick!" von The Magnetic Fields

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Uh, ein neues Magnetic Fields Video. Das erste war schon, wie auch zugehöriges Lied, schlicht aber schön. Dieses Video schließt daran gut an. Es ist so wunderbar, was allein durch die Augen erzählt wird. Wenn das so weitergeht wird die Tante Pop bald zum offiziellen Magnetic Fields veröffentlichen neues Video-Dauerankündiger. Soll uns recht sein.

Freitag, 11. Mai 2012

Video des Tages: "Schweineherbst" von Slime

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Subjektiv betrachtet kommt es mir so vor als werden die medialen Säue immer schneller durchs Dorf getrieben. War was von wegen Neonazis? Hm, jetzt gibts doch Salafisten, Berliner Flughafen und sicher bald wieder eine todbringende Lebensmittelseuche. Die Reizüberflutung ist so hoch das nunmal die meisten Themen wieder unter den Tisch fallen müssen (bitte bitte nicht mehr ständig über FDP reden, da ist jede Sekunde verschwendete Lebenszeit). Beim Thema Nazis stößt es mir übel auf, dass das auch nur so eine mediale Sau war - jeder hat Betroffenheit gezeigt und gut ist. Das ist scheiße. Wir sollten sie solange durchs Dorf treiben bis sie vor Erschöpfung umfällt und dann schlachten. Das wäre auch mal eine sinnvolle Verwendung des Sommerloches.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Tante Pop empfiehlt: The Burning Hell sind zu Besuch - schaut doch mal vorbei!

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Wir müssen uns zuerst einmal entschuldigen: wir haben es verschwitzt, euch auf den Tourstart von The Burning Hell hinzuweisen. Unser Glück ist allerdings, dass diese tollen Musiker auf die kühne Idee gekommen sind, ziemlich lange durch Europa zu touren. Puh!
Hiermit sei das nun also nachgeholt und wir hoffen, dass ihr die Möglichkeit habt, sie zu sehen. Denn das Folk-Kollektiv aus Kanada macht ganz wundervolle Musik, wie etwa dieses Lied mit dem positivsten Songtitel, den man sich für ein Lied über Menschen nur so ausdenken kann. I Love The Things That People Make.


Mittwoch, 9. Mai 2012

Bedauerlicherweise müssen die Wähler entscheiden...

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Eine ungewöhnliche Ode an ein Lied: Nancy Sinatra - Bang Bang (My Baby Shot Me Down)

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Es ist ja so, dass es hin und wieder Lieder gibt, die lassen einen einfach nicht los. Wenn man sie hört, meint man, es würde einem den Atem verschlagen. Vielleicht ist das aber auch ganz genau so. In dieser losen Serie möchte ich nun Lieder vorstellen, die [meiner sehr subjektiven] Meinung nach eben diese Reaktion auslösen. Und sie nennt sich eine ungewöhnliche Ode, weil ich es mir erst gar nicht anmaße, in Strophen oder mit festem Metrum zu schreiben. Das geht ja auch auf keine Kuhhaut.

Dienstag, 8. Mai 2012

Show me yours, I'll show you mine - Eels "Hey Man (now you're really living)"

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Mr. E 2005
Wir möchten uns gegenseitig Musikvideos ans Herz legen, in der Hoffnung, dass auch unsere Leser vielleicht das ein oder andere Musikvideo entdecken, das ihnen gefällt und sie bis jetzt noch nicht kannten. Denn oft ist es ja so, dass die mitreißendsten Lobeshymnen für ein Musikvideo entstehen, wenn man jemand anderem näher darlegen möchte, warum gerade dieses Video so wundervoll ist.







Montag, 7. Mai 2012

And Also The Trees - Hunter Not The Hunted

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Hunter Not The Hunted (Normal Records/bereits erschienen)
Seit mehr als dreißig Jahren gibt es And Also The Trees jetzt also schon. Puh. Man könnte behaupten, sie sind die letzten Relikte aus der Ära des Post-Punk. Behaupten kann man allerdings viel. 
Was allerdings wirklich den Tatsachen entspricht, ist, dass And Also The Trees mit Hunter Not The Hunted nicht nur einen großartigen Albumtitel sondern auch ein äußerst spannendes Album geschaffen haben. Ihr mittlerweile dreizehntes (!), wenn man Live-Alben und sonstige Spielereien nicht mitzählt. 
Wie bei den meisten Vorgängern dieses Albums, sind es auch hier die schweren Melodien, die zuerst auffallen. Keine einfache Kost ist das, was die Herren und die Dame da machen. Vor allem ist es aber unglaublich spannend. Doch es bräuchte eigentlich eine Bedienungsanleitung für die Musik von And Also The Trees. Sonst könnte man sie leicht missverstehen oder ihnen erst gar nicht die Chance geben. Das wäre dann allerdings fatal.

Samstag, 5. Mai 2012

Funkelnagelneu: Here We Go Magic - How Do I Know

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Wir möchten gar nicht allzu viel zu diesem Video sagen, es soll doch bitte für sich selbst sprechen. Jedoch muss vorher noch der großartige Regisseur Sean Pecknold (der ja auch die Videos für die Fleet Foxes macht) zu Wort kommen: 
"Es spielt in einer nicht weit entfernten Zukunft, in der es möglich ist menschenähnliche Roboter zu bestellen, um sich daran zu erfreuen. Und auch wenn manche Leute ihre Vorliebe für echte Menschen beibehalten werden, denke ich, dass sich daraus emotionale Konflikte entwickeln werden."
Nun ja, irgendwie klingt das leider realistisch. Wir hoffen jetzt aber einfach mal, das es nicht so wird und alle Menschen stattdessen von sich aus so schön und freudig tanzen, wie die Roboterin in diesem Video.
Ach und bevor wir es vergessen: am 11. Mai erscheint auch das neue Album von Here We Go Magic mit dem schönen Titel A Different Ship.
P.S. Das sind jetzt doch ganz schön viele Worte geworden.

Freitag, 4. Mai 2012

Was nehm ich mit? - 52 Kleinode deutschsprachiger Musik

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Peter Hein & Michael Kemner 1980 foto richard gleim
Peter Hein & Michael Kemner 1980 ©Richard Gleim /flickr.com
Anfang 2011 hatte eine ehemalige französische Mitbewohnerin von mir Geburtstag und wünschte sich eine Zusammenstellung von deutschsprachiger Musik. Erst dachte ich, ach, das ist doch einfach, ich nehme einfach ein paar Lieder die ich mag, Mixtape, fertig. Angesichts der schieren Endlosigkeit der Auswahl scheiterte das Unterfangen. Dieses Scheitern brachte mich darauf, es doch etwas sortierter anzugehen und eine chronologische Sammlung zu erstellen. Letzten Endes ist es wirklich in zeitintensiven Recherchen und einer Vielzahl von Listen ausgeartet - der Nerd in mir konnte nicht anders.

Letztendlich bekam sie unter dem schönen Titel 'Kleinode deutschsprachiger Musik' drei Mixtapes à 95 Minuten in zeitlicher Ordnung geschenkt. Als dann kurze Zeit später Rita und ich die Idee eines gemeinsamen Blogs für sehr gut befanden und anfingen, das konkret umzusetzen war dies natürlich eine Steilvorlage. Davon sind am Ende allerdings doch nur 16 in der Blog-Serie gelandet, da ich bei den Kassetten neben meinen Favoriten auch sehr bekannte Lieder dazu nahm, während hier stattdessen dann eher unbekannte Werke vorgestellt wurden. Sollte das jemand nachbauen wollen, hier die Listen (anbieten darf ich das natürlich nicht, die GEMA würde mir den Kopf abreißen und ihn dann in ein dunkles Verlies sperren):

Donnerstag, 3. Mai 2012

Tag der Sonne

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Ja, der ist Heute. Wir hatten die letzten Tage schon so einige Tage der Sonne, sodass wir eigentlich nicht noch einen Extraspezialtag brauchen. Andererseits wichtiger als z.B. Jesus' Auferstehung ist die Sonne allemal. Ich sollte mal eine Petition zur Feiertagsumlegung einreichen.

Wir zeigten schon soviele wundervolle Lieder über die Sonne hier bei der Tante Pop. Neulich kam mir beim Genuss eines meiner allerliebsten Lieblingslieder die unfassbare Erkenntnis, dass ich nach den unzähligen Hördurchgängen nicht genau weiß worum es eigentlich geht. Der Text lässt mehrere Möglichkeiten, und doch keine einzige zu. Geht es um Heroin? Herpes? 'Coming Out'? Masturbation? Wenn Masturbation - aus welcher Perspektive? Mich beruhigt dass keiner es so richtig weiß.



In True Spin auf VH1 wurde angeblich von Gordon Gano höchstselbst das Geheimnis gelüftet:

Mittwoch, 2. Mai 2012

Kleinode deutschsprachiger Musik (52): Orchestre Miniature in the Park - Komm raus zum spielen (2008)

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In einer losen Serie stelle ich Werke vor, die vordergründig eines gemeinsam haben: Sie wurden in deutscher Sprache verfasst. Das alleine ist natürlich keinerlei Qualitätskriterium. Nein, mich interessiert ein kreativer Umgang mit selbiger.

Orchestre Mniature in the Park 2011
Das Orchestre Miniature in the Park ist keine Band im herkömmlichen Sinn - es ist vielmehr ein Kollektiv aus vielen musikbegeisterten Menschen, die gute Lieder über Sonne und Sommer auf ihren Kern reduzieren. Ohne teure Produktionen, 40 Gitarrenspuren, HiFI-Equipment. Alles wird auf Kinderinstrumenten dargeboten, die schwer bis garnicht ordentlich stimmbar sind. 

Wenn die Lieder in dieser Form Band und Publikum immernoch Spaß bereiten, dann weiß man, sie haben einfach viel Potential. Es gibt gelungene Cover zu hören, aber auch selbstkomponierte Stücke. Das allererste eigens für das OMP geschriebene Lied ist 'Komm raus zum spielen'.

Dienstag, 1. Mai 2012

Wundersame Suchanfragen - Teil 2

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Nach einem Jahr Tante Pop - JUHU! JUBILÄUM! - lohnt sich eine Fortsetzung unseres mit weitem Abstand beliebtesten Artikels - ihr habt es so gewollt sozusagen.

Wie alle Blogs erreichen auch uns munter die skurilsten Suchanfragen. Man fragt sich sehr oft was a) manche Menschen umtreibt und b) wieso sie dann ausgerechnet hier landen.