Dienstag, 31. Dezember 2013
Gleich springt die Uhr auf Null und das bedeutet nichts.
Die Jahreswende. Als Verehrer der Indieklassiker stiftenden Institution Die Sterne fällt einem natürlich das recht depressive 'Das bisschen besser' ein. Freilich ist die Jahreswende kein Grund zur Depression. Wir sollten das immer positiv sehen - auch wenn man durch den unfassbaren Dreck an Böllerresten und Glasflaschen watet und weiß, oje, schon wieder muss man sich an eine neue futuristische Jahreszahl gewöhnen.
Wir wünschen viel Spaß beim Exzess, beim gediegenen Wein schlürfen, oder im stillen Kämmerlein, und sind gespannt was 2014 für die Tante Pop alles bringen wird. (Wir wären bereit uns für 2 Milliarden Euro von einer hippen Firma kaufen zu lassen, aber nicht einen Cent weniger!)
...und alles schleicht, was sich bewegt.
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