Tante Pop

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Die Abenteuer der Tante Pop 2011-2016. Powered by Blogger.

Dienstag, 25. März 2014

Tante Pop präsentiert und empfiehlt von Herzen: Angel Olsen mit neuem Album auf Tour!

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Wer noch nichts von Angel Olsen gehört hat, der ist selbst Schuld. Denn diese junge Dame ist eine der faszinierendsten Sängerinnen, die wir derzeit auf diesem Planeten hier haben.

Zwar ist ihr aktuelles Album 'Burn Your Fire For No Witness' nicht mehr so sehr auf ihr Stimme konzentriert, wie noch 'Half Way Home', welches wir immer noch sehr schätzen. Doch sie ist so erfrischend anders, als die meisten jungen Musikerinnen, dass wir auch ihren neuen Gitarrensound nach kurzer Zeit ins Herz geschlossen haben. Zudem haben wir ja schon mehrfach erklärt, warum genau Angel Olsen so gut ist.

Nun ist die gute Dame ab Freitag unterwegs auf Tour durch Deutschland und wir möchten euch dringend bitten: geht hin und hört aufmerksam zu. Denn wir sind uns sicher, dass das wunderbare Konzerte werden. So viele wunderbare Berichte, wie wir bis jetzt schon von ihren europäischen Konzerten lasen und so viele begeisterte Jubelrufe wie wir vernahmen, kann es nur gut werden. Wie sagen die Menschen in der Werbung immer: dafür stehen wir mit unserem Namen. Nun ja, wir nicht, aber wir drehen euch nunmal keinen Scheiß an. Selbstredend. Also, aufgemerkt, Bleistifte gespitzt und hin da:

28.03. KÖLN
King Georg
29.03. BERLIN
HAU 1
03.04. HAMBURG
Kulturhaus III & 70

Die übrigen europäischen Daten findet ihr, wie ihr vielleicht bemerkt habt, hier rechts bei uns auf der Seite. Aufgrund chronischer Hektik (haha!), waren wir bis jetzt noch nicht dazu gekommen, ein paar Worte zu 'Burn Your Fire For No Witness' zu verlieren. Das werden wir aber noch. Bis dahin, hört es euch doch hier im Stream an. Oder kauft euch die Platte. Und am besten auch noch die davor:


Angel Olsen - Acrobat (Official Music Video) from Toshadeva Palani on Vimeo.

Freitag, 21. März 2014

Holy Mountain: laut & gut | Tour | Neues Album 'Ancient Astronauts'

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Zugegeben, die Überschrift mag uninspiriert klingen. Jedoch ist es schlicht und einfach so: Holy Mountain sind verdammt gut. Und verdammt laut. Und das ist beides super. Denn wenn man sich Holy Mountain einmal anhört, dann versteht man, warum Lärm unglaublich unterhaltsam und wohlklingend sein kann.

Zudem verleugnen die drei Schotten ihre Anerkennung für solche Bands wie Black Sabbath oder Deep Purple nicht. Warum auch, das Rad muss längst nicht mehr erfunden werden. Doch was verlieren wir hier so viele Worte, manchmal sollte man auch schnell zum Punkt kommen. Hört euch diese Band an, ihr werdet es nicht bereuen. Wirklich. Ehrlich. Diesen Track hier zum Beispiel, mit dem wundervoll bekloppten Namen 'LV-42666'. Den gibt es auch im kostenlosen Download bei Tonspion.


Falls jetzt noch Zweifel daran bestehen sollten, dass diese Band womöglich eine der authentischsten der letzten Jahre ist, dann sagen wir: schaut sie euch live an. Und zwar an genau diesen Terminen hier:

08. April – Dortmund, FZW
09. April – Hamburg, Rockcafe
10. April – Stuttgart,1210
11. April – Köln, Underground
12. April – Berlin, Comet (Visions Party)

Denn an diesen Abenden dürftet ihr in etwa so etwas erleben, wie ihr es im folgenden Video sehen werdet. Und ja, uns ist bewusst, dass wir 'Die Abenteuer der Tante Pop' heißen. Aber Pop ist ein weitgreifendes Phänomen, ha. 

Donnerstag, 20. März 2014

Eels Tribut Album, Teil 5

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Seit 1999 gibt es die schöne Tradition unter Eels Fans, ein Tribut Album aufzunehmen und frei zum Download zur Verfügung zu stellen. Das letzte von 2010, 'What we have to offer', war auf 3 CDs angewachsen und lohnt wirklich runtergeladen zu werden. Und weil das schon 4 Jahre her ist und auch ein echtes, neues Eels-Album ansteht, wird es mal wieder Zeit.

Bis zum 18. April kann man seine eigene Interpretation eines Eels-Werkes für  einreichen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Alle Infos zu The Cautionary Tales of the Everettians hier. Außerdem werden auf der Fanseite Links zu den alten Projekten gepostet. Eels Eels Eels, kann man aber auch nie genug haben...

Smoosh haben schon gezeigt, dass man mit dem Eels-Covern garnicht früh genug anfangen kann:

Montag, 3. März 2014

Video des Tages: "Eve of Destruction" von Barry McGuire

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Wir sind ja auch sehr gerne Hippies, und würden eigentlich nur mit Blümchen im Haar auf der Wiese sitzen und Musik machen wenn man uns ließe. Als in solcher Weise veranlagte Menschen stimmen uns Nachrichtenlagen wie die aktuelle immer besonders traurig und erinnern uns an einige Lieder, die mal gesungen wurden um zu zeigen, dass es auch eine friedlichere Welt geben könnte.

Wir sehen Barry McGuire, diesen mittlerweile alten Mann, wie er auch Jahrzehnte nach der Veröffentlichung sein dystopisches 'Eve of Destruction' singt und damit leider immernoch Recht hat.

Der Text wurde leicht modifiziert, und eine der schönsten Stellen ist:

"Think of all the hate still living inside us. It's never too late to let love guide us."
 
In diesem Sinn.